Sonntag, 8. März 2015

Was fehlt, wenn ich verschwunden bin - ein Nachbeben

Gerade habe ich die letzte Seite von "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" gelesen. Normalerweise rezensiere ich die Bücher gerne zeitnah für euch, allerdings benötige ich dieses Mal ein paar Tage. Ich bin in Gedanken bei Phoebe und April und bin -wie sie- voller wunderbarer Worte und Sätze. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass diese nie ausreichen werden um auch nur annähernd zu beschreiben, wie wundervoll und einzigartig dieser Titel war. 
Das Buch hat ein Nachbeben mit sich gebracht. Mit jeder Seite, die ich gelesen habe, hat es sich mehr angekündigt- doch, dass es so groß werden würde, damit habe ich nicht gerechnet.

Meine Rezension folgt... In ein paar Tagen, wenn die lauten Gedanken etwas leiser geworden sind und die richtigen Worte in meinen Kopf gefunden haben.

Ich kann dieses Buch mit seiner riesigen Wortgewalt nur mit bestem Gewissen weiterempfehlen. (Danke Lilly Lindner für die gewaltigen Worte) bisher habe ich nur selten Zitate aus Büchern gesammelt, um sie für immer behalten zu können. Aber "Was bleibt, wenn ich verschwunden bin" sieht aus, als wäre meine Post-it-Block explodiert. ;) Ich möchte keines der Wörter mehr gehen lassen und sie für immer in meinem Herzen tragen.

1 Kommentar:

  1. Hallo und guten Tag,

    Hm, das ist doch die Geschichte, wo zwei junge Menschen in den Tod gehen und die Geschichte dann quasi aufgerollt wird ?

    Schönen Sonntag noch und LG..Karin..

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